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Vom 15. – 22. Februar 2015 fuhr der 2AL mit Mag. Harald Bauer und MMag. Dagmar Springsits auf Sprachwoche nach Malta. In der European School of English (ESE) konnten die Schüler und Schülerinnen ihre Englischkenntnisse vertiefen. Der britische Sprachlehrer motivierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr. Er brachte ihnen mit viel Spaß die englische Grammatik bei und sorgte dafür, dass den Schülerinnen und Schülern die Scheu vor der Kommunikation in einer Fremdsprache genommen wurde.

Doch auch die Kultur kam nicht zu kurz: Die Städte Valletta, Rabat und Mdina wurden besichtigt. Außerdem wurde mit einem Tagesausflug die Insel Gozo erkundet. Bei der Betriebsbesichtigung der Playmobil Factory bekam der 2AL interessante Einblicke in die Arbeits- und Produktionsweise eines bekannten Industriebetriebes.

Schüler und Lehrer waren sich einig: Diese Sprachwoche ist viel zu schnell vergangen!

Bericht: MMag. Dagmar Springsits

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Am 6. März 2015 fanden die Abschlusspräsentationen im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes „Controlling und Jahresabschluss“ in der Bibliothek der Handelsakademie statt.

  • Kosten- und Leistungsrechnung bezogen auf die Pflichtschulen der Nebenkostenstelle Rathaus Mattesburg - Kirkovits Julia, Sommer Thomas, Uygun Can, Wilfinger Barbara
  • Einführung eines internen Controllingsystems für die Stadtgemeinde Mattersburg - Nussbaumer Jennifer, Strodl Anna, Thom Sarah, Winter Andreas

Begrüßen durften wir die Frau Bürgermeisterin der Stadtgemeinde Mattersburg Ingrid Salamon, Herrn OAR Karl Aufner, die Direktorin der Polytechnischen Schule Claudia Schlager, die Direktorin der Volksschule Rafaela Strauß, den Direktor der Berufsschule Julius Steiner und von der Burgenländischen Landesregierung Frau OAR Gabriele Wagner. Weiters bedanken wir uns für das zahlreiche Erscheinen der Eltern unserer Schüler.

Alle Präsentationen überzeugten durch ihre Professionalität und fanden große Zustimmung durch den Projektauftraggeber.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unserem Projektpartner, der „Stadtgemeinde Mattersburg“, für die Ermöglichung der diesjährigen Maturaprojekte und für die ausgezeichnete Unterstützung. Die Kooperation mit Unternehmen im Rahmen von Projekten leistet einen wichtigen Beitrag zur Verschränkung von Schule und Wirtschaft, von Theorie und Praxis.

Bericht: Prof. Mag. Rudolf Augustin

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Bewerb des Landesjugendreferats in der klassischen und spontanen Rede

Am 17. März 2015 fand in der BHAK Eisenstadt der Zwischenbewerb des 63. Jugendredewettbewerbs für die höheren Schulen des Nordburgenlandes statt. Unsere Schule war mit zwei Rednern in der klassischen und einem Redner in der Spontanrede vertreten. Jakob Schriefl aus der 3BK und Martin Drobits aus der 4CK sprachen über das Thema „Eine Welt – ein Traum“.  Christoph Kutrowatz aus der 4AK hielt seine Spontanrede zum Thema „Wenn ich Bürgermeister wäre, würde ich…“. Die Schüler wurden von Frau Prof. Mag. Eva-Maria Höllerer vorbereitet.

Sowohl Jakob Schriefl als auch Christoph Kutrowatz konnten die Jury überzeugen und werden unsere Schule am 23. April beim Landesredewettbewerb vertreten. Wir gratulieren zu diesem Erfolg und wünschen ihnen beim nächsten Bewerb gutes Gelingen!

Bericht: Mag. Magda Rigler-Sauerzapf

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Bewerbungscoaching den der BHAK Mattersburg

Im Gegenstand Business Behaviour sollen die Schülerinnen und Schuler auf das Pflichtpraktikum und das spätere Berufsleben vorbereitet werden. Um dies professionell zu gestalten werden Experten aus der Wirtschaft eingeladen, die Ihre Erfahrungen an die Schülerinnen und Schüler weitergeben.

In diesem Fall wurde Frau MMag. Isabell Valenta, die für das Personalrecruting bei der Fa. Baxter verantwortlich ist, eingeladen, die den Schülerinnen und Schülern wertvolle Tipps für das spätere Berufsleben gab.

Bericht: Prof. Mag. Margit Schachinger

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Wir Peermediatorinnen verbrachten das Wochenende vom 30. Jänner bis 1. Feber 2015 im Don Bosco Haus in Wien. Unser Ziel war es, unser Wissen über Mediation zu erweitern und praktische Erfahrungen im Mediieren zu sammeln.

Vom Freitagnachmittag bis Sonntagmittag haben wir gelernt, wie man Konflikte löst, Streitereien aufklärt und wie man wieder zusammenfindet. BOB, die 3 F, Reframen, Zielvereinbarungen, Setting, Eisbergmodell, Eskalationsstufen – das waren nur einige unserer Themen. Dabei hatten wir auch viel zu lachen, Spaß und Freude. Das Hotel selber war top!

Bericht: Shkurta Gashi und Linda Muji, 2AS